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Druckverfahren für Non-Woven-Einkaufstaschen

Updatezeit:2021.04.21       Ansichten:730

Für Vliesbeutel wird in der Regel das Siebdruckverfahren verwendet, das oft als „Siebdruck“ bezeichnet wird und bei vielen Herstellern seit jeher ein gängiges Druckverfahren ist. Der Druck erfolgt in der Regel manuell. Da der Druck einen eigenartigen Geruch hat, die Farbe nicht satt ist und leicht abfällt, sind viele neue Vliesdruckverfahren entstanden. 

Hier stellen wir die Mainstream-Produkte auf dem Markt vor:

1. Wasserzeichen

Der Name leitet sich von der Verwendung von wasserbasiertem elastischem Klebstoff als Druckmedium ab. Es wird häufiger im Textildruck verwendet und auch als Drucken bezeichnet. Mischen Sie beim Drucken die Farbpaste mit dem wasserbasierten elastischen Klebstoff. Beim Waschen der Druckplatte werden keine chemischen Lösungsmittel verwendet, sie kann direkt mit Wasser gewaschen werden. Es zeichnet sich durch gute Farbstärke, starke Deckkraft und Echtheit, Waschbeständigkeit und praktisch keinen eigenartigen Geruch aus.

2. Tiefdruck

Die so verarbeiteten Endprodukte werden üblicherweise als laminierte Vliesbeutel bezeichnet. Dieser Prozess ist in zwei Schritte unterteilt: Im traditionellen Tiefdruckverfahren werden Bild und Text auf die Folie gedruckt, anschließend wird die gemusterte Folie im Laminierverfahren auf den Vliesstoff laminiert. In der Regel werden Vliesbeutel mit großflächigen Farbmustern nach diesem Verfahren bedruckt. Es zeichnet sich durch exquisiten Druck, maschinelle Fertigung und kurze Produktionszyklen aus. Darüber hinaus ist das Produkt hervorragend wasserdicht und die Haltbarkeit des fertigen Produkts ist besser als bei Vliesbeuteln, die mit anderen Verfahren hergestellt werden. Die Folie ist in hell und matt erhältlich, wobei matt einen matten Effekt hat! Das Produkt ist stilvoll und großzügig, langlebig, vollfarbig und mit realistischen Mustern. Der Nachteil ist der relativ hohe Preis.

3. Thermotransfer

Thermotransfer ist eine besondere Druckart im Druckbereich! Dieses Verfahren erfordert ein Zwischenmedium, d. h. Grafiken und Text werden auf Thermotransferfolie oder Thermotransferpapier gedruckt. Anschließend wird das Muster durch Erhitzen mit dem Transfergerät auf den Vliesstoff übertragen. Das im Textildruck häufig verwendete Medium ist Thermotransferfolie. Seine Vorteile sind: exquisiter Druck, satte Schichten, vergleichbar mit Fotos. Geeignet für den Farbbilddruck kleiner Flächen. Der Nachteil ist, dass das gedruckte Muster mit der Zeit leicht abfällt und teuer ist.